Kommunaler Ordnungsdienst: 13 Stellen unbesetzt – die CDU fragt nach

Bereits im Februar hatte das schöne Wetter dazu geführt, dass auch in Wuppertal in einigen Parks (z.B. Nordpark), Grünflächen und zentralen Bereichen die Corona-Vorschriften wie das Tragen von Mund-/Nasenschutz oder Kontaktbeschränkungen gar nicht oder unzureichend eingehalten worden sind.

Köster: CDU hat keine Zeit mehr zu verlieren.

Mit diesen Worten hat der Kreisvorsitzende der Wuppertaler CDU das Wahlergebnis in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg kommentiert: es ist jetzt höchste Zeit, dass die CDU aus ihrer selbstverschuldeten Lethargie erwacht und das Heft des Handelns wieder in die Hand nimmt.

Dank für die Eröffnung des von der Heydt Museums

Mit Dank, Respekt und Anerkennung hat der Vorsitzende das Kulturausschusses, Rolf Köster, CDU, am ersten Tag der Wiederöffnung des von der Heydt Museums die zwei Ausstellungen mit Museumsdirektor Dr. Roland Mönig besichtigt.

Ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Verkehrssituation am Nordpark

Die kurzfristige Bereitstellung von 50 zusätzlichen Parkplätzen ist nach Ansicht der CDU-Fraktionsführung ein wichtiger Schritt, die Parkplatzsituation am Nordpark und die Zufahrt über die Straße Mallack zu verbessern. Die  Fraktionsvorsitzenden Ludger Kineke und Caroline Lünenschloss hierzu wörtlich:

Das von (Ex-NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft / SPD) gestartete Modellprojekt „Wir lassen kein Kind zurück“ ist in Wuppertal anscheinend kein Thema mehr!

Dass die Schulverwaltung die Klassenrichtzahl von 27 auf 29 Schüler auch für inklusive Schulklassen erhöht, hat uns genauso überrascht wie die Gesamtschulleiter, die sich entschieden gegen diese Maßnahme aussprechen. Auch die Politik wurde nicht durch den Schuldezernenten (Dr. Stefan Kühn / SPD) im Vorfeld informiert, sondern durch eine Vielzahl an Offenen Briefen der Schulen.

 

Versprechen gehalten: Land NRW übernimmt Schulgeld für Gesundheitsberufe komplett

Den Einstieg in die Schulgeldfreiheit in den Gesundheitsfachberufen hatte die Landesregierung am 1. September 2018 als erstes Bundesland mit der Übernahme von 70 Prozent des bisher teilweise von den Schülerinnen und Schülern bzw. den Auszubildenden in den Gesundheitsfachberufen erhobenen Schulgeldes vollzogen. Nun geht die NRW-Koalition den nächsten Schritt in die gänzliche Befreiung der gesundheitsberuflichen Ausbildungen vom Schulgeld und erfüllt damit ein weiteres Versprechen aus dem Koalitionsvertrag.