Antisemitismus fordert von uns Solidarität, Dialog und Prävention
Der allen Orts aufbrechende Antisemitismus fordert nach Ansicht des CDU-Vorsitzenden Rolf Köster von Wuppertal Zeichen der Solidarität aber auch Präventionsarbeit:
Der allen Orts aufbrechende Antisemitismus fordert nach Ansicht des CDU-Vorsitzenden Rolf Köster von Wuppertal Zeichen der Solidarität aber auch Präventionsarbeit:
Der Vorsitzende des Kulturausschusses, Rolf Köster (CDU), bringt eine Allparteien-Resolution des Kulturausschusses in Vorschlag, die sich gegen eine Bebauung des Geländes gegenüber dem Pina Bausch Zentrum und heutigen Schauspielhaus mit einem Aldi-Supermarkt ausspricht.
In vielen Städten und Gemeinden in Deutschland hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass es sinnvoll ist, auch an unkonventionellen Orten zu impfen, weil man so am besten auch Menschen erreichen kann, die eher ihren Kirchen und Gotteshäusern vertrauen als den staatlichen Stellen.
Die Corona-Inzidenzwerte sinken täglich, die Zahl der Geimpften steigt, die Lage auf den Intensivstationen scheint sich zu entspannen – es gibt Licht am Ende des langen Pandemietunnels.
Als eine gefährliche Tendenz bezeichnete der Vorsitzende der CDU Wuppertal, Rolf Köster, den zurzeit aufbrechenden Antisemitismus in einen historischen und einen angeblich politischen Antisemitismus aufzuteilen.
Es ist kein Geheimnis: Bis zum Jahr 2028 scheiden rund 2000 Mitarbeiter aus dem Dienst der Stadt aus. Das sind rund 55 Prozent, also über die Hälfte. Schon jetzt ist also das Personalmanagement massiv gefragt, um hier gegenzusteuern und für neues Personal zu sorgen.
Als Beispiel gebend hat der Vorsitzende der Wuppertaler CDU, Rolf Köster, die Kölner Praxis gelobt, wonach in den Gotteshäusern Impfzentren errichtet werden.
In seiner gestrigen Sitzung hat der Rat der Stadt den Abschlussbericht der Lärmaktionsplanung III für den Ballungsraum Wuppertal entgegengenommen und die hier vorgeschlagenen Maßnahmen zur Lärmminderung grundsätzlich beschlossen. Auf Initiative der CDU-Fraktion und der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen wurde dabei über einen mit großer Mehrheit verabschiedeten Ergänzungsantrag vor allen Dingen ein deutliches Signal in Richtung Bundesautobahnverwaltung gesendet.
Im Rahmen der ÖPNV-Offensive investiert das Land in die Sicherheit an Bahnhöfen. Mit insgesamt 10 Millionen Euro kann an 100 Stationen in NRW jetzt Videotechnik für mehr Sicherheit angebracht werden.
Bis zum Jahr 2023 stellt der Bund fast 1,5 Milliarden Euro an Sondermitteln für den Radverkehr zur Verfügung. Damit stehen so viele Fördermittel zur Verfügung wie niemals zuvor. Während zahlreiche Kommunen hier bereits die Initiative ergriffen haben, sah sich die Stadt Wuppertal – nicht zuletzt aufgrund der knappen personellen Ressourcen – offensichtlich bislang nicht in der Lage, Fördermittel zu beantragen. Mit einem gemeinsamen Ratsantrag auf Initiative der Fraktionen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen soll jetzt die Verwaltung aufgefordert werden, kurzfristig die organisatorischen und personellen Voraussetzungen zu schaffen, um auch in unserer Stadt in den Genuss der von Bund und Land angebotenen Radverkehrsförderung zu kommen.
Es scheint, als sei die dritte Corona-Welle gebrochen. Auch in Wuppertal ist der Inzidenzwert gesunken, gibt es mehr Freiheiten für geimpfte und getestete Menschen.
Der Wuppertaler CDU-Vorsitzende Rolf Köster begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung, die bereits zweimal geimpften Personen sowie die Genesenen mit mehr Freiheitsrechten auszustatten.
Am vergangenen Samstag fanden auf dem Kreisparteitag der CDU Wuppertal die Wahl des Bewerbers für den BT-WK 102 (Wuppertal I), die Wahl von 2 Vertretern sowie Ersatzvertretern zur Landesvertreterversammlung der CDU-NRW und die Wahlen der Delegierten und deren Vertretern für die CDU-Bundes- und Landesparteitage statt. Die Ergebnisse finden Sie nun hier:
Als eine Riesenchance bezeichnete Bürgermeister Rainer Spiecker (CDU) das gemeinsame Projekt von NRW-Innen- und Schulministerium, jungen Menschen mit mittlerem Bildungsabschluss die Möglichkeit einer Ausbildung bei der Polizei zu eröffnen. Ab Juni können sich Interessenten bei der Fachoberschule Polizei bewerben.
Die Mitglieder der CDU Wuppertal wählten am vergangenen Samstag Caroline Lünenschloss (27) als Kandidatin für die Wahl zum Deutschen Bundestag am 26.09.2021. Caroline Lünenschloss setzte sich bereits im zweiten Wahlgang gegen die beiden weiteren Bewerber Carsten Heß (im ersten Wahlgang ausgeschieden) und Martina Sailer durch.
Mit großer Freude aber auch Erleichterung hat die CDU in Wuppertal die Entscheidung für Armin Laschet als Kanzlerkandidaten der CDU und CSU zur Kenntnis genommen.
Der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 103, Solingen, Remscheid und Wuppertal-Ronsdorf und - Cronenberg, steht allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig in Bürgersprechstunden zur Verfügung.
Zur Kanzlerkandidatur Armin Laschets erklärt Jürgen Hardt, CDU-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Solingen, Remscheid und Wuppertal II und wieder frisch aufgestellter Kandidat für den Wahlkreis 103 für die Bundestagswahl im September 2021:
Humorvoll hat die Wuppertaler CDU auf den Appell reagiert, sie möge bergische Löwen In den Bundestag entsenden.
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, den vom rot rot-grünen Senat in Berlin verhängen Mietpreisdeckel als verfassungswidrig zu verwerfen, ist eine unerhörte „Klatsche“ für die verfassungswidrigen versuche, in den Mietmarkt und damit in das Eigentumsrecht der Vermieter einzugreifen. Kommentiert der Kreisvorsitzende der CDU, Dr. Rolf Köster, die Gerichtsentscheidung des Höchsten deutschen Gerichtes. Den Ausgang dieses Rechtsstreits hätte jeder Jura-Student im zweiten Semester voraus sehen können, da einzig und allein der Bund in der Lage ist, allgemeine Regeln für das Mietrecht zu setzen.